Grenzau-Fahrt war wieder ein Mords-Spaß

Jugend-Trainer Robin J. tötet im Rahmen der alljährlichen Jugendfahrt zur Tischtennisschule Grenzau mindestens 10 Kinder?

 

Der Trainer klärt auf: „Schon seit Jahren spielen wir während des Grenzau-Wochenende das sogenannte „Mörderspiel“. Dabei muss man versuchen, einem per Losentscheid zugeordneten Mitspieler einen Gegenstand in die Hand zu geben. Nimmt er ihn an, gilt er als „ermordet“ und muss sein eigenes avisiertes Mordopfer an den Sieger weitergeben. Das geht immer so weiter, bis man seinen eigenen Namen zieht und damit das Spiel gewonnen hat.“ Und Robin legte los wie die Feuerwehr, doch trotz aller Morderfolge konnte er bis zum Ende der Fahrt nicht seinen eigenen Namen ziehen und musste den Sieg Elijah und Markus überlassen.

Das war aber nur ein Highlight des beliebten Wochenendes, an dem wieder knapp 50 Jugendliche, Trainer und weitere aktive des TTV Hervest Dorsten teilnahmen. Wie schon im letzten Jahr wurde ein Bus geordert, so dass die Stimmung schon während der Fahrt stetig stieg. Vor Ort ging es schon bald in zwei Trainingseinheiten an die Grenzauer Tische. Nach den Trainingseinheiten wurde man von der gewohnt guten Küche versorgt.Anschließend musste man entweder am Bildschirm dem Schalke-Spiel bewohnen oder durfte sich beim Billard messen.

Am Samstag gab es zwar nur eine Vormittags-Trainingseinheit, dafür wurde man mit freiem Eintritt beim Bundesligaspiel am Abend gegen keinen geringeren Gegner als Borussia Düsseldorf mehr als entschädigt. Den weiteren Tag verbrachte man im Schwimmbad, beim Werwolf-Spiel oder mit dem guten alten Kartenspiel. Natürlich durfte auch der ausgiebige Bowlingabend nicht fehlen.

Als Abschluss erhielt jeder Teilnehmende ein Trikot und falls gewünscht eine Teilnahemurkunde.

Insgesamt war die Fahrt wieder ein sehr gelungenes Ereignis, auch durch die souveräne Organisation von André Kapteina und Mordskerl Robin Juste.

 

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